Neue Laternen sollen Nebel erleuchten…(to)


Nebels Straßenbeleuchtung wird sich in diesem Herbst an insgesamt 23 Standorten mit einem deutlich helleren Licht präsentieren.

Ausgedient... die alten Laternen
Die alten Laternen haben an diesem Standort im Uasterstigh ausgedient

Nach der Findung einer dem friesischen Dorfcharakter entsprechenden „Straßenlaterne“, gepaart mit einer modernen, sprich hellen und effizienten Leuchtmittelaustattung, wurde die Lieferung und Montage beschränkt ausgeschrieben.

Nach der Prüfung der Submissionsergebnisse durch den beauftragten Architekten beauftragte Nebels Bürgermeister Bernd Dell-Missier den günstigsten Bieter per Eilentscheid, um der langen Lieferzeit entgegen zu wirken. Auf der jüngsten Sitzung des Gemeindegremiums legitimierten die Mitglieder die Beauftragung mit ihrem Votum. Das Auftragsvolumen umfasst 68.304,81 € incl. Mehrwertsteuer und ist an einen Elektriker im Süden der Insel vergeben worden.
„Im November werden dann die 23 Straßenlaternen aufgestellt. Die bisher verbauten Leuchten werden dann grundlegend aufgearbeitet und mit neuem Glas und Leuchtmittel versehen. Diese Leuchten werden dann an den Standorten verbaut, die noch mit besonders alten Leuchten ausgestattet sind. Die Leuchtmittel der neuen Leuchten sind im Schirm platziert und erreichen dadurch eine vielfach höhere Ausleuchtung“, erklärte Dell-Missier.
Verantwortlich für den Artikel: Thomas Oelers
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Über Peter Lückel

Peter Lückel wurde 1961 in Duisburg geboren und ist in Mülheim an der Ruhr und Essen-Kettwig aufgewachsen. Seine Affinität zum Wasser hat ihn schon immer an das Meer gezogen. 1983 konnte er dem Sog nicht mehr widerstehen und ist sozusagen nach Amrum ausgewandert. Heute arbeitet er als freier Grafiker auf der Insel, ist verheiratet und hat 2 Kinder. Im Jahr 2000 hat er Amrum-News mit gegründet und ist dort Chefredakteur.

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2 comments

  1. Marie-Luise Tadsen

    Strassenlaternen.
    Was mich besonders faziniert ist daß in unserem Bereich–sprich Uasterstigh- Nebel–selbst an hellen Tagen die sogenannte
    Dämmerungsoptik eingeschaltet wird oder auch nicht.–entweder funktioniert diese Technik nicht. oder wir haben zuviel Geld das wir selbst an halbwegs hellen Tagen unserer Gemeinde opfern rmüssen–siehe Umlagen in der Gemeinde. Die Strassenlampen leuchten in diesen Tagen von Morgens bis…………
    leute–jeder der Sparen will oder muss–macht das Hausfauenprinzip–Wann brauch ich Licht–wann brauch ich es nicht..Ich wünsch euch Erleuchtung
    Liebe Grüße MATA

  2. Marie-Luise Tadsen

    wie ich heute von einem Gemeindemitglied erfuhr– handelt es sich bei der Beleuchtung am hellichten Tag über mehrere Tage um eine Einstellungsphase. Dies kann der Bürger oder Gast dieser Gemeinde natürlich nicht wissen– hiermit reviediere ich meine Mail vom 11.09. und bitte die Verantwortlichen nicht um Entschuldigung sondern um Verständnis dass Bürger und Gäste sich Gedanken machen.Siehe Energie–Einsparungungen.
    Das Thema Erleuchtung wäre wohl mit dieder Mail erledigt.

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