Gestrandet – Zwischen Fern- und Heimweh…


Arbeiten und leben wo andere Urlaub machen! Das reizt sicher viele. Doch wie ergeht es Menschen, die den Schritt tatsächlich unternehmen und die Heimat verlassen, um dann auf Amrum zu wohnen und zu arbeiten? Dieser Frage möchte der Mitteldeutsche Rundfunk nachgehen und sucht daher Menschen mit Wurzeln in Sachsen-Anhalt, die auf Amrum „gestrandet“ sind.
Arbeiten wo andere Urlaub machen...
Arbeiten wo andere Urlaub machen…

Fernseh- und Hörfunkjournalist Marko Litzenberg möchte in einer kleinen Beitragsreihe Leute vorstellen, die fernab der mitteldeutschen Heimat im hohen Norden ein neues Zuhause gefunden haben – entweder für immer oder nur für eine Saison. Egal ob als Servicekraft beim Herrichten einer der vielen Ferienunterkünfte auf der Insel, als Strandkorbvermieter(in), Künstler(in) oder Handwerker(in).

Wer hat seine heimatlichen Wurzeln in Sachsen-Anhalt zwischen Harz und Altmark und lebt jetzt auf Amrum? Wer hat Lust, seine Geschichte vom Auszug in die nordfriesische Inselwelt vor Kamera und Mikrofon zu erzählen? Der Zeitaufwand dafür ist gering. „Wenn möglich möchte ich die Vorgespräche per Telefon führen. Die eigentlichen Aufnahme- und Dreharbeiten vor Ort gehen dann eigentlich sehr schnell“, verrät Journalist Marko Litzenberg, was die Hauptpersonen seiner Beiträge erwartet. Auf der Insel ist der Autor vom 16. bis 24. Mai und er möchte diese Zeit für die Aufnahmen nutzen. Gesendet werden die etwa drei Minuten langen multimedialen Berichte voraussichtlich im Juni.
Wer mitwirken möchte an dem multimedialen Projekt für den Mitteldeutschen Rundfunk (Hörfunk, Fernsehen und Online) kann sich bis zum 14. Mai per eMail an Marko Litzenberg wenden. Seine Adresse ist: marko.litzenberg@mdr.de.
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