Internationale Stars und Sternchen mit italienischem Blut


Ganz im Zeichen des Landes von Wein, Pasta und Eis stand das diesjährige 68.Stiftungsfest des Norddorfer Gesangvereines.

Auch der Papst begrüßte die Anwesenden...
Auch der Papst begrüßte die Anwesenden…

Die Dekoration und das Buffet waren ganz auf die italienische Flagge und Küche abgestimmt. Die aktiven Sängerinnen und Sänger schmückte ein Schal in den Farben grün-weiß-rot und die Kulisse war der berühmte “Wünsch Dir was Brunnen”, Fontana di Trevi,  gemalt von Gabi Paulsen.

Eine langhaarige Glücksfee verteilte  Dankes-Geschenke an besondere Gesangsbrüder...
Eine langhaarige Glücksfee verteilte Dankes-Geschenke an besondere Gesangsbrüder…

Das Stiftungsfest des Gesangvereins ist nicht nur durch die gute Stimmung, Singen und Tanzen bekannt sondern vor allem durch den Einfallsreichtum des Festausschusses mit seinem Programm. In diesem Jahr wünschte sich jeder von Ihnen etwas im Fontana di Trevi. Die einzelnen Wünsche erfüllten sich und wurden in einzelnen kleinen Aufführungen dargeboten. So überbrachte eine langhaarige Glücksfee die  Dankes-Geschenke an besondere Gesangsbrüder und -schwestern.

Tolle Aufführungen...
Tolle Aufführungen…

Das Norddorfer Gemeindehaus wurde kurzerhand Schauplatz des berühmten Autorennen von Monza mit handgefertigten einmaligen Karosserien. Der Papst, Pavarotti und eine Tanzaufführung mit dem Flair von Venedigs Karneval waren weitere Highlights, die mit tosendem Beifall begleitet wurden.

Das Publikum war begeistert und feierte die Aufführungen und Sketche, deren Details mit Liebe und viel, sehr viel, Engagement umgesetzt wurden. Der Norddorfer Gesangverein gab noch einen kleinen Einblick in ihr Lieder Repertoire. Dabei stach vor allem das friesische Lied, geschrieben von Nora Grevenitz, vom “Halligflieder-Spitzmaus-Rüsselkäfer” und seiner Reise nach Amrum hervor.

Die Musik gab es live an diesem Abend von den “Wattwürmern”, die bis spät in die Nacht für eine volle Tanzfläche sorgten. “Ein rund um gelungenes Fest, unglaublich was der Festausschuss auf die Beine gestellt hat, die Stimmung war einfach klasse. Wir haben viel gelacht und getanzt, Danke dafür”, berichtet eine Besucherin begeistert.

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Über Kinka Tadsen

Kinka Tadsen erblickte 1972 in Hamburg das Licht der Welt. Aufgewachsen ist sie dann auf Amrum. Abitur hat sie auf Föhr gemacht und sich für eine Fotografenlehre in Bad Oldesloe entschieden. Fotografen- und Lebenserfahrung hat sie in der großen weiten Welt auf diversen Kreuzfahrtschiffen als Bordfotografin gesammelt. 2003 folgte dann die Rückkehr nach Amrum. Seit 2008 gehört sie als freie Journalistin zum Amrum-News Team.

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