Jetzt besuchten Regionaldirektor Heiko Runge und Anke Tieze von der Filiale der Sparkasse Wittdün den Verein Jugendzentrum auf Amrum, um den Gewinnscheck vorbei zu bringen. Durch Zufall habe Susanne Jensen während der Sommerferien die Werbung für die Gemeinschaftsaktion “Das Ehrenamt macht keine Ferien” bei RSH gehört und spontan entschieden mitzumachen. „Danach habe ich einige Wochen nichts gehört und dachte schon gar nicht mehr dran, als dann die Gewinnbenachrichtigung kam”, freut sich Susanne Jensen, denn sie hatte schon eine genaue Vorstellung wofür diese Finanzspritze eingesetzt werden könne. Insgesamt wurden 18 wohltätige Vereine und Institutionen in ganz Schleswig-Holstein ausgewählt, die aus Mitteln der Lotterie Los-Sparen der Sparkassen, jetzt eine Unterstützung für ihre Projekte erhalten. „Wir sind beeindruckt von dem vielfältigen freiwilligen Engagement, das sich über ganz Schleswig-Holstein erstreckt. Die Arbeit die vielerorts geleistet wird- auch und gerade dann, wenn andere in den Urlaub fahren und ihre Freizeit genießen- ist vorbildlich und verdient unseren Respekt und unsere Anerkennung. Wir freuen uns, dass wir in Form von finanzieller Unterstützung DANKE sagen können”, so Heiko Runge, Regionaldirektor Föhr-Amrum der Nord-Ostsee Sparkasse.
Gemeinsam wurde dann auch der Scheck von Heiko Runge und Anke Tieze entgegen genommen. Nach dem offiziellen Teil kamen alle noch in gemütlicher Runde zusammen. Bei Kaffee und Keksen kam der Klönschnack nicht zu kurz, wobei auch hier das Thema Jugend ganz im Vordergrund stand. „Es ist uns sehr wichtig, das wir nicht nur diese Vereine und Organisationen aussuchen, sondern auch den Gewinn persönlich überbringen. Zu sehen, wo geht das Geld hin und welche Menschen sind damit verbunden”, erklärt Heiko Runge. Vorsitzender des JUZ Michael Hoff bedankte sich im Namen der Jugendlichen bei der Sparkasse, RSH und vor allem Susanne Jensen, ohne deren Teilnahme dies gar nicht gewonnen worden wäre. „Auch unsere Sparkassen Stiftungen für Jugend, Sport und Kultur unterstützen Anschaffungen von gemeinnützigen Trägern”, betont der Regionalleiter und rät in großer Runde: Mitmachen lohnt sich.