Das oberste Ziel der Wittdüner SPD ist die Bündelung der Kräfte zu einer Inselgemeinde(Artikel vom 20.05.2008)
“Als eines der wichtigsten Anliegen steht für mich das Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen auf Amrum“, erklärt Christian Klüßendorf. Obwohl er selbst nicht Parteimitglied der SPD ist, steht er als Spitzenkandidat auf der Wittdüner SPD-Liste. Schwerpunkte sind für ihn die Förderung von Gesundheit, Bildung, Sport und den Entwicklungschancen ohne eine Schlechterstellung durch die Insellage. Amrum stelle eine relativ heile Welt dar, aber auch die habe ihre Probleme, die es gilt, anzufassen. Für die Heranwachsenden müsse eine bestmögliche Vorbereitung auf den nächsten Schritt ihres Werdegangs außerhalb der Insel erfolgen, damit sie sich draußen in der rauen Welt gut zurechtfinden“.
Der Tourismus sollte nach Klüßendorfs Meinung umweltbewusst, gastfreundlich und zudem wirtschaftlich ergiebig sein. Damit Amrum als Urlaubsziel im harten Wettbewerb der innerdeutschen Konkurrenz mithalten könne, seien große Anstrengungen und Investitionen nötig, um die nicht mehr auf dem Stand des Wettbewerbs befindliche öffentliche Infrastruktur wieder aufzurüsten. Mit seiner Unterstützung möchte Klüßendorf verdeutlichen, dass die unter dem Begriff „Project M“ gemeinsam erstellte Investitionsplanung für Amrum der richtige Weg sei. Wichtig sei dabei die Entwicklung der Amrum-Touristik zu einem leistungsstarken, erfolgsorientierten Unternehmen unter einem professionellen Management.
“Ich sehe die Lösung dieser Aufgaben in dem Zusammenschluss der Mittel, einer Bündelung der Kräfte und der Einflussnahme durch die “Gemeinde Amrum”, so Klüßendorf. „Nach dem Wegfall des Amtes Amrum als gemeinsamer Nenner der drei Gemeinden ist dieser Schritt mehr als überfällig und gehört deshalb für mich zu den wichtigsten Zielen der kommenden Legislaturperiode“.
Die Kandidaten sind ferner:
1. Christian Klüßendorf, 2. Harry Jensen, 3. Ortwin Schade, 3. Georg Neisen, 4. Freya Paulsen. Zudem noch Carl-Hermann Klüßendorf und Stephan Dombrowski
Verantwortlich für diesen Artikel: Thomas Oelers