Inselgeschichten Amrum…(to)


Der Nord Deutsche Rundfunk strahlt am Ostersonntag den, 04. April von 15:00 bis 16.00 Uhr im NDR Fernsehen die „Inselgeschichten Amrum“, eine Naturfilm-Doku aus.

Molenfest in Steenodde
Molenfest in Steenodde
Im vergangenen Jahr begleitete Autorin Cordula Henne mit ihrem Team die Insulaner im Alltag und bei besonderen Anlässen und streifte durch die einmalige Natur der Insel. Aus diesen unzähligen Filmsequenzen stellten die Techniker diese einstündige Dokumentation der Insel zusammen. Der NDR attestiert in seiner Programmankündigung der kleinen Nordseeinsel Amrum eine beeindruckende Landschaft. Mit der riesigen Dünenkette entlang der Westküste und dem Superlativ „Kniepsand“, der als der größte zusammenhängende Sandstrand Europas gilt, wirken schon allein einzigartige Eindrücke auf den Zuschauer.
Die Autorin hat den Strandkorbverleiher Gerret Martinen begleitet, den Maler und Bildhauer “Panscho”, der eine einzigartige Strandmüll-Burg in die Einsamkeit des weiten Strandes gebaut hat.
Sicherlich werden viele Amrumer, die bei den Dreharbeiten mitwirkten, dem Ergebnis mit Spannung entgegensehen. Aber auch für die treuen Gäste der Insel und die es noch werden wollen dürfte es viel Natur und Kultur zu sehen geben.
Verantwortlich für diesen Artikel: Thomas Oelers
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Über Peter Lückel

Peter Lückel wurde 1961 in Duisburg geboren und ist in Mülheim an der Ruhr und Essen-Kettwig aufgewachsen. Seine Affinität zum Wasser hat ihn schon immer an das Meer gezogen. 1983 konnte er dem Sog nicht mehr widerstehen und ist sozusagen nach Amrum ausgewandert. Heute arbeitet er als freier Grafiker auf der Insel, ist verheiratet und hat 2 Kinder. Im Jahr 2000 hat er Amrum-News mit gegründet und ist dort Chefredakteur.

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One comment

  1. Nun bekommen endlich auch die (nörgelnden) Kritiker, des Anfang Januar gezeigten Films “Möder auf Amrum”, ihren Dokumentarfilm.

    Ich habe mich damals, obwohl ich auf der Insel aufgewachsen bin, mit einem Kommentar zurückgehalten. Der Film traf nicht meinen Geschmack. Wäre der Drehort ein anderer gewesen, hätte ich gar nicht erst eingeschaltet.
    Aber: Die Kommentare zu dem Film entbehren überwiegend jegliches filmische Grundwissen. Teilweise sogar jeglichen Verstandes!
    So etwa der Kommentar eines “Polizeivollzugsbeamten i.BGS a. D.”. Herr Thonfeld, hat denn der Innenminister schon auf Ihre Anfrage, solche Filme künftig zu unterbinden, reagiert?
    Falls sie es noch nicht bemerkt haben sollten, wir leben hier nicht in China. Ihnen kann ich nur empfehlen einen Blick in das Grundgesetz – speziell in Art. 5 I, III – zu werfen.

    Damit nicht wieder Beschwerden beziehungsweise falsche Erwartungen geweckt werden, sei den Kritikern zuvor die Lektüre folgender Artikel ans Herz zu legen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Dokumentarfilm

    http://de.wikipedia.org/wiki/Spielfilm

    Ich freue mich auf diese Produktion. Nicht zu letzt, weil ich dem besagten “Molen-Fest” beigewohnt habe.

    Mit sonnigen Grüßen aus Kiel,
    BJ!

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