Die Amrum-Touristik Nebel sucht zum 01.01.2018 einen Betreiber für eine Wind-Surfschule in Nebel.
Es handelt sich um ein klassisches saisonales Angebot im Gebiet des Nebeler Hauptstrandes.
Bei Interesse freuen wir uns auf Ihre kurze Bewerbung inklusive kurzem Betreiberkonzept bis zum 18. Oktober 2017 an die
AmrumTouristik Nebel
Herrn Bürgermeister Bernd Dell-Missier
Meeskwai 1a
25946 Nebel
gerne auch per Mail an
Rückfragen gerne auch telefonisch unter Telefonnummer: 0171-3110010
Ihr Betreiberkonzept stellen Sie bitte auf Grundlage unseres Kurzportraits auf, das Sie bitte unter o.g. Kontakt anfordern.
Sehr gehrte Damen und Herren,
mit Interesse habe ich (als alter Amrumer) den Artikel über die Entwicklung des Fußballs auf Amrum in den 1970er Jahren gelesen.
Ich bin Jahrgang 1944 und möchte meine Erlebnisse, die den Fußball in den Jahren um 1955/1965 betreffen, schildern.
Wir haben damals schon häufig die sogenannte Inselmeisterschaft ausgetragen. Die Mannschaften der Dörfer Wittdün, Nebel und Norddorf bestanden fast ausschließlich aus Schülern. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es damals einen Sportverein auf Amrum gab. Trainiert haben wir auch nicht, wer sollte uns denn die Feinheiten des Fußballs beibringen?
Damals hatte der Sportplatz in Nebel noch dieses Gefälle in Richtung Nord/Süd. Da hieß es dann eine Halbzeit gegen den Anstieg und häufig auch gegen den Nordwest Wind zu laufen. Ich war damals schon der geborene Linksaußen, da ich nur mit links schießen konnte. Häufig bestanden die Mannschaften nur aus 6 bis 7 Fußballern, weil mehr nicht aufzutreiben waren. Wir haben manchmal stundenlang gespielt, bis ein Sieger feststand. Allein der nasse Lederball wog schon ein paar Kilo.
Zu unserem Glück war im Kinderheim Wilmersdorf ein Lehrer als Begleitung der dort untergebrachten Kinder und Jugendlichen, gegen diese Berliner Mannschaft haben wir damals 3 Spiele ausgetragen. An die Resultate kann ich mich noch genau erinnern: 6:1; 5:3 und 2:1 leider für die Berliner Mannschaft. Aber wir waren stolz, dass die Ergebnisse für uns immer besser wurden. Leider gab es kein 4. Spiel mehr, da die Jugendlichen nach 6 Wochen zurück nach Berlin fuhren. Ich glaube, das 4. Spiel hätten wir gewonnen.!
Mit freundlichem Gruß
Peter Siebert