Wattwandern für einen guten Zweck …


Wattwandern für einen guten Zweck

Unter dem Motto „WATT GUTES TUN &  WATT ERLEBEN“, bietet der „Inselläufer“ Dark Blome, staatlich geprüfter Wattführer, in Zusammenarbeit mit der Amrum Touristik, am Samstag dem 10. Juni 2023, eine Wattwanderung vom Amrum nach Föhr an.

Der gesamte Erlös der Veranstaltung geht als Spende an den „Förderverein zur Unterstützung der Altenhilfe auf Amrum e.V.“.

Es wird von den Teilnehmern ein „Spendenbeitrag“ von € 50,00 pro Person erhoben, jedoch steht es jedem frei auch noch mehr in die Spendenkasse einzuzahlen. In diesem Betrag ist auch der Bustransfer auf Föhr zum Fähranleger enthalten, die Rückfahrt mit der Fähre nach Amrum ist noch zusätzlich zu entrichten. Der Zeitpunkt der Überfahrt von Wyk nach Wittdün kann beliebig gestaltet werden.

Rüm hart – klaar kiming

Die Teilnehmerzahl ist auf 50 begrenzt, der Vorverkauf von Karten hat bereits in allen Filialen der Amrum Touristik begonnen.

Dark Blome freut sich insbesondere auf viele Amrumer Teilnehmer, möchte er doch gerne auch einmal seinen Insulanern die Besonderheiten einer Wattwanderung zwischen den Nachbarinseln, z.B. mit Erklärungen zu den Mondphasen und Gezeiten, über das Leben des Wattwurms oder Geschichten zu Schiffsunglücken nahebringen. Aber selbstverständlich dürfen auch Gäste der Insel mitkommen!

Dark Blome erklärt den Wattwurm

Start und Treffpunkt wird am 10.6. um 11:15 Uhr am Kino-Vorplatz in Norddorf sein. Sollte das Wetter an diesem Tag wider Erwarten eine Wattwanderung nicht möglich machen, wird ein Ausweichtermin angeboten werden.

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Über Peter Totzauer

Dr. med. Peter Totzauer, Facharzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Anästhesie, Notfallmedizin, Spezielle Schmerztherapie, geb. 1954 in Fürth/Bay.,hat, bedingt durch den Beruf des Vaters, als Kind u.a. 4 ½ Jahre in Frankreich gelebt. Abitur 1974 in Köln, Studium der Humanmedizin an der Universität Bonn. Seit 1982 ärztlich tätig, davon viele Jahre als Oberarzt in der Anästhesie und als Leitender Notarzt in Euskirchen. War 2007 für ein halbes Jahr im Rahmen einer „Auszeit“ vom Klinikalltag bei seiner Lebensgefährtin Claudia auf Amrum. Dies hat ihm so gut gefallen, dass er seit Ende 2008 seinen Lebens- und Arbeitsmittelpunkt ganz auf die Insel verlegt hat und hier seit 2010 mit in der „Praxis an der Mühle“ arbeitet. Er hat zwei erwachsene Kinder, sein Sohn ist niedergelassener Physiotherapeut in Neuss, seine Tochter ist Lehrerin an der Öömrang Skuul.

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