Ein Weg aus dem “kosmetischen Nirvana”…(kt)

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Der Titel “strahlend schön”, lockte viele Neugierige zum ersten Schminkabend in die Louisen-Apotheke nach Wittdün.

Visagistin Sandra Krümel

Visagistin Sandra Krümel

Visagistin Sandra Krümel hatte ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks rund um den Kosmetikkoffer im Gepäck. Als freie Mitarbeiterin der Firma “La Roche-Posay” stellte die Hamburgerin die Pflege-, Reinigungs- und Kosmetikprodukte der französischen Firma vor.

Es wurde aber nicht nur stumm zugehört, sondern die Apotheke schnell in ein kleines Kosmetikstudio verwandelt. Kundinnen konnten sich kostenlos beraten und schminken lassen. “Oh, dann hab ich mich mal eben 30 Jahre lang mit den falschen Farben geschminkt,” meinte eine Kundin schmunzelnd und erstrahlte in “ihren neuen Farben” mit leuchtenden Augen. Fasziniert schauten alle zu und wurden von Mal zu Mal mutiger. “Wir wollen nicht den Menschen unter Schichten von Make-Up verschwinden lassen und überschminken, sondern das positive ein bisschen stärker hervor heben,” erklärte Sandra Krümel und begeisterte ihre Kundinnen, die nach ihrer Kosmetikbehandlung “eigentlich gar nicht geschminkt, sondern einfach strahlend aussahen”, fanden die Zuschauerinnen.

Fragen zu empfindlicher Haut, Make-Up für Brillenträgerinnen und das Kleine wofür nehme ich was…. fast alles an diesem Abend wurde beantwortet. Die morgendliche Pflege, über das tägliche Schminken bis hin zur abendlichen Reinigung sind die Produkte der Firma La Roche-Posay auf sehr empfindliche Haut abgestimmt und basieren auf Thermalwasser, welches eine heilende Wirkung hat. Das Team der Louisen-Apotheke bekam noch eine kleine extra Schulung und kann nachfolgend über die Produkte von La Roche-Posay beraten. Wie durch eine Zauberkugel verliessen einige Besucherinnen den Schminkabend und hatten oft mehr als nur gute kosmetische Tipps in der Handtasche.

Verantwortlich für diesen Artikel: Kinka Tadsen
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Über Peter Lückel

Peter Lückel wurde 1961 in Duisburg geboren und ist in Mülheim an der Ruhr und Essen-Kettwig aufgewachsen. Seine Affinität zum Wasser hat ihn schon immer an das Meer gezogen. 1983 konnte er dem Sog nicht mehr widerstehen und ist sozusagen nach Amrum ausgewandert. Heute arbeitet er als freier Grafiker auf der Insel, ist verheiratet und hat 2 Kinder. Im Jahr 2000 hat er Amrum-News mit gegründet und ist dort Chefredakteur.

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