Großer Andrang bei der Sonnwendfeier am Nebeler Strand …


Gut besuchte Veranstaltung …

Endlich wieder ein Feuer am Nebeler Strand! Geschätzt über 1000 Gäste konnten gestern bei der Sonnwendfeier verzeichnet werden. Bei herrlichstem Frühsommerwetter strömten die Besuchermassen zum Strand um bei Bratwurst, Pommes und Bier den längsten Tag des Jahres zu feiern. Die Amrumer Blaskapelle und DJ Olli sorgten für die musikalische Begleitung, für das leibliche Wohl sorgten traditionsgemäß die Amrumer Feuerwehren. Kurz vor 20:00 Uhr wurde dann das Feuer angezündet.

Nach zwei Jahren Corona-Pause konnte dem Wunsch nach einer Feier am Strand endlich wieder nachgekommen werden und im Publikum, aber auch bei den Organisatoren, kam gute Laune auf. Einen Wermutstropfen gab es allerdings:  Der angekündigte Auftritt der Amrumer Trachtengruppe und des Amrumer Shantychors musste leider abgesagt werden, mehrere Mitglieder beider Gruppen waren positiv auf das Corona-Virus getestet worden.

Viele Besucher kamen mit dem Fahrrad …

Der Aufforderung der Amrum Touristik bitte doch zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu der Veranstaltung zu kommen, wurde durchweg nachgekommen, was die Unmengen der abgestellten Fahrräder auf dem Parkplatz vor der Kniepsandhalle belegten. Das in früheren Jahren sonst auf dem Strunwai aufgetretene Verkehrschaos ist ausgeblieben. Ein herzliches Dankeschön hierfür an alle Gäste!

 

 

Über Peter Totzauer

Dr. med. Peter Totzauer, Facharzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Anästhesie, Notfallmedizin, Spezielle Schmerztherapie, geb. 1954 in Fürth/Bay.,hat, bedingt durch den Beruf des Vaters, als Kind u.a. 4 ½ Jahre in Frankreich gelebt. Abitur 1974 in Köln, Studium der Humanmedizin an der Universität Bonn. Seit 1982 ärztlich tätig, davon viele Jahre als Oberarzt in der Anästhesie und als Leitender Notarzt in Euskirchen. War 2007 für ein halbes Jahr im Rahmen einer „Auszeit“ vom Klinikalltag bei seiner Lebensgefährtin Claudia auf Amrum. Dies hat ihm so gut gefallen, dass er seit Ende 2008 seinen Lebens- und Arbeitsmittelpunkt ganz auf die Insel verlegt hat und hier seit 2010 mit in der „Praxis an der Mühle“ arbeitet. Er hat zwei erwachsene Kinder, sein Sohn ist niedergelassener Physiotherapeut in Neuss, seine Tochter ist Lehrerin an der Öömrang Skuul.

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