Eine Spende für die Musik …

v.l.n.r: Susanne Heitbrecher (Posaunenchor), Jan Petersen (Loge/Posaunenchor)Logenmeister Peter Wulfert, Kirchenmusikerin Katharina Rau, Jürgen Ebsen (Loge) und Pastor Gert-Axel Reuß

Mit einem Arm neuer Notenbücher kamen Logenmeister Peter Wulfert und zwei seiner Brüder der Johannis-Loge Ambronia zum St.Clemens Hüs.

Kantorin Katharina Rau und Pastor Gert-Axel Reuß nahmen freudig die unterschiedlichen Notenbücher für den Posaunenchor, den St.-Clemens-Chor und die Arbeit mit dem Gästechor, entgegen. „Viele Kinder-,Jugend- und Seniorenprojekte haben wir auf der Insel in den letzten Jahren unterstützt. In diesem Jahr hat sich die Bruderschaft für die Kirchenmusik entschieden, die ein wichtiger Teil des kirchlichen Lebens auf Amrum ist”, erklärte Freimaurer Peter Wulfert die Materialspende im Wert von rund 1.000 €.
Mit derzeit 16 aktiven Musikern jeden Alters ist der Posaunenchor der St.-Clemens-Gemeinde gut aufgestellt. Neue Mitbläser:innen mit Vorkenntnissen sind herzlich willkommen. Kinder ab der 3. Klasse oder Erwachsene, die gern ein Blechblasinstrument erlernen wollen, können sich bei Katharina Rau melden. In der Saison ist das Konzert des Posaunenchors auf dem Kirchenvorplatz nach dem Sonntags Gottesdienst zur Tradition geworden. Auch beim Laternenumzug und anderen Anlässen spielt der Posaunenchor und erfreut die Inselgemeinde. „Es wird uns eine große Freude sein, die neunen Notenbücher musikalisch zu erkunden”, dankte Katharina Rau den Logenbrüdern. Seit Ende letzten Jahres besetzt die Kirchenmusikerin die Organistenstelle und hat sich in den Posaunenchor, den St.-Clemens-Chor, den Kinderchor und den Flötenkreis bestens eingearbeitet. Neue Impulse in Form von neuen Notenbüchern sind da herzlich willkommen. „Es ist uns eine große Freude, wenn wir unser Notenrepertoire erweitern können und einiges davon über das Jahr auch vor Publikum singen und spielen können”, freute sich Katharina Rau und bedankte sich nochmals im Namen aller Musikerinnen und Musiker der Kirchenmusik auf Amrum für diese großartige Spende der Freimaurer Loge Ambronia, die damit „den Nagel auf den Kopf” oder besser gesagt den „richtigen Ton” gefunden haben.

Über Kinka Tadsen

Kinka Tadsen erblickte 1972 in Hamburg das Licht der Welt. Aufgewachsen ist sie dann auf Amrum. Abitur hat sie auf Föhr gemacht und sich für eine Fotografenlehre in Bad Oldesloe entschieden. Fotografen- und Lebenserfahrung hat sie in der großen weiten Welt auf diversen Kreuzfahrtschiffen als Bordfotografin gesammelt. 2003 folgte dann die Rückkehr nach Amrum. Seit 2008 gehört sie als freie Journalistin zum Amrum-News Team.

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