Mobilfunk-Messwoche …

Tagestipps auf das Handy oder auf den Rechner...
Möglichst gut erreichbar auf der Insel unterwegs

Im Rahmen einer gemeinsamen Initiative von Bund, Ländern und Kommunen sind Bürger:innen aufgerufen, während der ersten Mobilfunk-Messwoche vom 26. Mai bis 1. Juni 2025 die Netzverfügbarkeit in ihren Regionen zu erfassen.

Eine zuverlässige und leistungsfähige Mobilfunkversorgung ist auch für den Tourismus von zentraler Bedeutung – sie ist Grundvoraussetzung für digitale Services, moderne Gästekommunikation und ein positives Urlaubserlebnis. Besonders in touristisch geprägten ländlichen Räumen bietet die Mobilfunk-Messwoche eine wertvolle Gelegenheit, die tatsächliche Netzabdeckung sichtbar zu machen.

Mithilfe der kostenlosen App der Bundesnetzagentur zur Breitbandmessung soll bundesweit die Netzverfügbarkeit in der Woche vom 26. Mai bis 1. Juni vor Ort erfasst werden. Die anonymisierten Daten werden gespeichert und fließen in die Funklochkarte der Bundesnetzagentur ein. So kann im Rahmen des Crowdsourcing-Verfahrens die tatsächliche Versorgungslage in der Region sichtbar gemacht werden.

Weitere Informationen und Kommunikationsmaterialien finden Sie auf der offiziellen Internetseite:

https://check-dein-netz.de/ sowie unter https://check-dein-netz.de/downloads-cdn/

Wer organisiert die Mobilfunk-Messwoche?

Die Initiative von Bund, Ländern und Kommunen wird von einem breiten Gremium gesteuert. In diesem Gremium wirken Vertreterinnen und Vertreter aus den folgenden Institutionen mit:

  • Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung
  • Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat
  • Bundesnetzagentur
  • Deutscher Bauernverband
  • Deutscher Städtetag
  • Deutscher Landkreistag
  • Deutscher Städte- und Gemeindebund
  • Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft
  • 16 Landesregierungen mit ihren zuständigen Ministerien

Getragen wird die Aktion vom Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung.

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One comment

  1. Das ist schön und lobenswert, wenngleich auch nicht wirklich Aufgabe der Mobilfunknutzer die Daten zu ermitteln die Staatliche Stellen benutzen könnten um Provider zu bewegen Löcher in ihrer Netzabdeckung (2G,3G,4G,5G,…?) zu schließen. Das grundlegende Problem ist wohl das sie sich dies sparen und die Nutzer dann unzufrieden sind. Hmm. Finde den Fehler. 😉

    Aber ich wollte auf etwas anderes hinweisen. Die Funkloch/Breitbandmessungs-App (für IOS) wird von einer Firma hergestellt, im Auftrag der Regierung. Die App erfordert IOS 14 was iPhone6 und älter ausschließt und erst ab iPhone 6S,SE oder 7 die Nutzung der App ermöglicht. Wer also nicht bei jedem neuen Modell jubelnd einen Tausendeuroschein verpulvert, keine Mobilen Daten braucht sondern einfach NUR ein Funktionierendes Smartes Telefon (zum TELEFONIEREN – mit Extras) der ist von dieser Aoo schlicht ausgesperrt. Und natürlich gibt es keine Information welches Killerfeature von IOS 14 diese App denn nun zwingend braucht das verhinderte sie auch mit älteren Geräten nutzen zu können. Der Kreis der Nutzenden wird damit eingeschränkt aber das kann auch eine (Daten)aussage erlauben über jene die es nutzen (können). Über jene die es nicht können dagegen nicht, weil die sie nicht mal installieren könnten. Ein (un?)nötiger “Fortschritt” trifft hier auf ein Nachhaltigkeits-Defizit. Das immer Daten anfallen ist klar, nur wer welche für was nutzt nicht. Just my 2ct. K.M.

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