Glasfaserausbau in Nebel – erneute Verlängerung des Antragszeitraumes bis zum 19.2.2021 …


Wie schon mehrfach berichtet, plant die Gemeinde Nebel zusammen mit dem Netzbetreiber Lünecom die bisher noch nicht ausgebauten Ortsteile der Gemeinde Nebel (Steenodde, Süddorf, Gewerbegebiet sowie Nebel Westerheide, Tannenwai und Sanhugwai) mit schnellem Internet auszustatten. Eine Liste der Adressen, die im Rahmen dieses geförderten Projektes an das Glasfasernetz angeschlossen werden können (Ausbauliste), finden Sie auf:

www.luenecom.de/dokumente/NFI-Amrum-Ausbauadressen%20Nebel.pdf

Sollte eine Adresse nicht auf der Liste stehen, wird empfohlen, trotzdem einen Antrag einzureichen, mit einem entsprechenden Vermerk. Diese Anträge werden beim Amt Föhr-Amrum gesammelt und zum Ende der Einreichungsfrist wird geprüft, ob ein geförderter Anschluss ggf. doch möglich ist.

Die Vorvermarktung für den Ausbau des Glasfasernetzes wurde nun aktuell bis zum 19.02. 2021 verlängert. In diesem Aktionszeitraum können alle Anwohner und Hauseigentümer im Ausbaugebiet einen kostenfreien Hausanschluss an das neue Glasfasernetz bei der Lünecom beantragen und profitieren von weiteren Aktionsvorteilen (Neukundentarif, Router und Einrichtungsgebühr gratis). Ein nachträglicher Anschluss an das Glasfasernetz ist vom Hauseigentümer selbst zu finanzieren und kostet ab ca. 2.000 €, abhängig vom jeweiligen Tiefbauaufwand.

Aufgrund der Corona-Situation verzichtet die Lünecom im Moment auf Informationsveranstaltungen vor Ort auf Amrum. Die Unterlagen (Vertragsunterlagen und Nutzungsvereinbarung) gibt es im Haus des Gastes in Nebel, beim Vertriebspartner Lennard Langfeld, Computer Smäs in Nebel und zum Downloaden auf der Internetseite der Lünecom. Für Fragen rund um den Ausbau stehen die Mitarbeiter der Lünecom gerne telefonisch zur Verfügung unter der Lünecom Hotline: 04131-70 66 777 (Mo-Fr 9.00-17.00 Uhr).

Weitere Informationen unter: www.luenecom.de/nordfriesische-inseln

 

 

 

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Über Ralf Hoffmann

Ralf Hoffmann wurde 1955 in Schleswig geboren und zog mit seinen Eltern und Geschwistern 1962 nach Amrum. Nach dem Abitur in Niebüll studierte Ralf Luft und Raumfahrttechnik in Berlin. Die ersten 6 Berufsjahre verbrachte er als Entwicklungsingenieur bei VW und danach wechselte er als Aerodynamischer Entwicklungsingenieur zu Ford nach Köln. Als Leiter der Aerodynamischen Entwicklung für Ford Europa und die letzten 15 Jahre als Manager Aerodynamik und Motor- und Komponentenkühlung war er weltweit verantwortlich und viel unterwegs, um die jeweiligen Prototypen unter Hitze und Kälte zu testen. Nach all den Jahren auf dem Festland sind Ralf und seine Frau Karin nun wieder nach Amrum zurückgekehrt.

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