Stille ist das Wort, das die momentane Situation auf der Insel sehr treffend beschreibt. Man kann stundenlang spazieren gehen, ohne jemanden zu treffen. Im Winter ist das natürlich oft so. Dieses Jahr ist es aber anders. Weniger von Allem … weniger Autos, weniger Geräusche, weniger Kontakte, weniger Menschen – sozusagen weniger Leben. Das hat was surreales. Ich erwische mich immer wieder bei dem Gedanken mich mit meinen Freunden zu treffen, um dann wieder in die Realität zurück zu kommen. Der Geist will es nicht verstehen.
Wir hier auf der Insel hoffen, dass bald wieder etwas Normalität einzieht und unser Land die Pandemie in den Griff bekommt. Bis dahin tragen wir Masken, treffen uns nicht mit Freunden und lauschen weiter der “Stille”
Ein paar Impressionen zum Thema “Stille” von Kinka Tadsen.
Wunderschöne Bilder bzw. Fotos!
LG Birgit Hahn
Ich mag besonders den Passus “Ich erwische mich immer wieder bei dem Gedanken mich mit meinen Freunden zu treffen, um dann wieder in die Realität zurück zu kommen. Der Geist will es nicht verstehen.” So geht es mir auch…wünschen wir uns gemeinsam, dass wir alle durchhalten…glg an den Autor – Thomas
Hallo Kinka,
es sind wieder ganz tolle Bilder von Dir. Man kann die Stille förmlich erahnen und das Meer riechen. Danke für diesse wundervollen Bilder.
LG Eva Stoye – Weinkontor
Wunderschöne Fotos. Da merke ich wieder, wie mir meine Lieblingsinsel fehlt….
An Kinka Tadsen
Vielen Dank für die wunderschönen Bilder. Das ist für uns fast so als wären wir selbst da gewesen.
Nochmals vielen Dank
Reinhard und Biggi Vetter