Ein Eimer voller Geld ….


Ein Eimer voller Geld …

Ein voller Erfolg war die Benefizveranstaltung der Amrumer Heimatvereine zugunsten der Flutopfer am Montagabend.

Vor rund 350 Zuschauern traten an der Nebeler Mühle abwechselnd die Amrumer Blaskapelle, der Inselchor Klar Kimming, die Trachtengruppe und der Shantychor auf und begeisterten das Publikum. Alle Anwesenden hatten viel Spaß und Freude an den Darbietungen, Zuschauer wie Aktive! Dies spiegelte auch die Spendenbereitschaft wieder, über 4700,00 € wurden in die „Spendeneimer“ geworfen. Bereits im Vorfeld der Aktion waren durch Amrumer Bürger und Geschäftsleute weit über 5000,00 € an Spenden bei den Heimatvereinen eingegangen, einige haben bereits direkt an die ausgemachte Zieladresse überwiesen, so dass aktuell von rund 11.500,00 € ausgegangen werden kann, die auf das Spendenkonto der Bürgerstiftung der Stadt Bad Münstereifel eingezahlt werden können.

Auftritt der Trachtengruppe mit Mini Unterstützung …

Sollte es „Nachzügler“ geben, die noch Gelder für diese Aktion spenden möchten, können diese es gerne noch bei den Heimatvereinen abgeben oder auch direkt an die „Bürgerstiftung der Stadt Bad Münstereifel“ unter dem Verwendungszweck „Hochwasser“ schicken.

IBAN DE34 3825 0110 0001 6528 66.

Die Organisatoren der Benefizaktion möchten an dieser Stelle, auch im Namen der Bürger der Stadt Bad Münstereifel, ein riesiges „DANKESCHÖN“ an alle Spender aussprechen, Danke an alle Vereinsmitglieder und Helfern bei der Veranstaltung, dem Amrumer Mühlenverein sowie der Feuerwehr Nebel.

Die Heimatvereine sagen Danke

Amrum News wird weiter über den Fortgang der Spendenaktion berichten.

Über Peter Totzauer

Dr. med. Peter Totzauer, Facharzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Anästhesie, Notfallmedizin, Spezielle Schmerztherapie, geb. 1954 in Fürth/Bay.,hat, bedingt durch den Beruf des Vaters, als Kind u.a. 4 ½ Jahre in Frankreich gelebt. Abitur 1974 in Köln, Studium der Humanmedizin an der Universität Bonn. Seit 1982 ärztlich tätig, davon viele Jahre als Oberarzt in der Anästhesie und als Leitender Notarzt in Euskirchen. War 2007 für ein halbes Jahr im Rahmen einer „Auszeit“ vom Klinikalltag bei seiner Lebensgefährtin Claudia auf Amrum. Dies hat ihm so gut gefallen, dass er seit Ende 2008 seinen Lebens- und Arbeitsmittelpunkt ganz auf die Insel verlegt hat und hier seit 2010 mit in der „Praxis an der Mühle“ arbeitet. Er hat zwei erwachsene Kinder, sein Sohn ist niedergelassener Physiotherapeut in Neuss, seine Tochter ist Lehrerin an der Öömrang Skuul.

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