Große Ehre für den Kniepsand!


© Peter Totzauer

Der US-amerikanische Fernsehsender CNN („Cable News Network“) hat, nach Jahres- und Reisezeiten geordnet, die 12 schönsten Strände der Welt gekürt und hier für den Monat Juli den Amrumer Kniepsand auserwählt.

Amrum befindet sich damit in illustrer Gesellschaft berühmter Strände von Indien, USA, Japan, Madeira, Barcelona, Korsika, Dänemark, Griechenland, Thailand, Lanzarote und Vietnam.

Was die Amrumer schon lange wissen, ist jetzt weltweit bekannt: Der Kniepsand ist einer der schönsten Strände überhaupt und beeindruckt u.a. mit seiner Größe. Ca. 15 km lang und bis zu 2 km breit zieht er sich entlang der gesamten Westseite von Amrum und verändert auf Grund der ewigen Gezeitenströme permanent sein Aussehen. Dabei ist geologisch gesehen der Kniepsand gar kein Strand, sondern eine der Insel angelagerte Sandbank. Das ist aber für die Ehrung durch CNN nicht von Bedeutung. Fakt ist, dass der „Kniep-Strand“ eine große Anziehungskraft auf Einheimische wie Gäste ausübt.

Wer sich über die Aktion von CNN genauer informieren möchte, kann dies über folgende Links tun:

https://www.welt.de/reise/article236026290/Liste-von-CNN-Ein-deutscher-Strand-unter-den-Best-Beaches-der-Welt.html?source=puerto-reco-2_AAA-V2.C_test

https://edition.cnn.com/interactive/travel/best-beaches/amrum/

 

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Über Peter Totzauer

Dr. med. Peter Totzauer, Facharzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Anästhesie, Notfallmedizin, Spezielle Schmerztherapie, geb. 1954 in Fürth/Bay.,hat, bedingt durch den Beruf des Vaters, als Kind u.a. 4 ½ Jahre in Frankreich gelebt. Abitur 1974 in Köln, Studium der Humanmedizin an der Universität Bonn. Seit 1982 ärztlich tätig, davon viele Jahre als Oberarzt in der Anästhesie und als Leitender Notarzt in Euskirchen. War 2007 für ein halbes Jahr im Rahmen einer „Auszeit“ vom Klinikalltag bei seiner Lebensgefährtin Claudia auf Amrum. Dies hat ihm so gut gefallen, dass er seit Ende 2008 seinen Lebens- und Arbeitsmittelpunkt ganz auf die Insel verlegt hat und hier seit 2010 mit in der „Praxis an der Mühle“ arbeitet. Er hat zwei erwachsene Kinder, sein Sohn ist niedergelassener Physiotherapeut in Neuss, seine Tochter ist Lehrerin an der Öömrang Skuul.

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