Vorweihnachtszeit in der Wohn- und Pflegeeinrichtung der Diakoniestation Amrum …

Weihnachtsgeschenke für alle …

Es ist schon nicht schlecht, was da die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakoniestation Amrum in Zusammenarbeit mit dem Förderverein zur Unterstützung der Altenpflege auf Amrum in der Vorweihnachtszeit auf die Beine gestellt haben. Es galt etwas Abwechslung in den mitunter eintönigen Tagesablauf der Bewohnerinnen und Bewohner der Wohn- und Pflegegemeinschaft in Nebel, sowie auch der durch den ambulanten Pflegedienst zu Hause versorgten Patientinnen und Patienten, zu bringen. Insbesondere in der dunklen Jahreszeit, und gerade auch im Advent bietet es sich an durch Besuche und kleine Aufführungen den Seniorinnen und Senioren eine Freude zu bereiten.

Nachdem kurz vor dem 1. Advent ja bereits die Minis der Amrumer Trachtengruppe ihr Können in den Räumlichkeiten der Diakoniestation unter Beweis stellen konnten (Amrum News berichtete), richtete der Förderverein einen Adventskaffee aus und verteilte an die Bewohner und die Betreuer kleine Weihnachtspräsente. Die ambulanten Pflegekräfte brachten diese auch zu ihren Schützlingen nach Hause. Einige Tage später hatte dann der Amrumer Shantychor seinen alljährlichen Weihnachtsauftritt im Wohn- und Gemeinschaftszimmer im Feederhuugam, und kurz vor dem 4. Advent spielte der Posaunenchor auf der Terrasse der Einrichtung unter großem Beifall der anwesenden Zuhörer Weihnachtslieder. Zur Belohnung gab es dann für alle Punsch und Bratwürste.

Über Peter Totzauer

Dr. med. Peter Totzauer, Facharzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Anästhesie, Notfallmedizin, Spezielle Schmerztherapie, geb. 1954 in Fürth/Bay., hat, bedingt durch den Beruf des Vaters, als Kind u.a. 4 ½ Jahre in Frankreich gelebt. Abitur 1974 in Köln, Studium der Humanmedizin an der Universität Bonn. War seit 1982 ärztlich tätig, davon viele Jahre als Oberarzt in der Anästhesie und als Leitender Notarzt in Euskirchen. War 2007 für ein halbes Jahr im Rahmen einer „Auszeit“ vom Klinikalltag bei seiner Lebensgefährtin und mittlerweile Ehefrau Claudia auf Amrum. Dies hat ihm so gut gefallen, dass er seit Ende 2008 seinen Lebens- und Arbeitsmittelpunkt ganz auf die Insel verlegt hat und hier seit 2010 mit in der „Praxis an der Mühle“ gearbeitet hat. In 2024 ist er endgültig in den ärztlichen Ruhestand getreten. Er hat zwei erwachsene Kinder, sein Sohn ist niedergelassener Physiotherapeut in Neuss, seine Tochter ist Lehrerin an der Öömrang Skuul.

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