Bitte klingeln…!


Bitte klingeln …

Sommerzeit ist die Zeit der Naturwochen im Inselkindergarten. Täglich sind die Mädchen und Jungen mit ihren Erzieher/innen in Amrums Natur unterwegs. „Es ist uns zunehmend aufgefallen, dass sich die Fahrradfahrer versuchen „vorbeizuschleichen”. Sie möchten die Kinder nicht erschrecken sagen sie, doch das Gegenteil ist der Fall. Für uns wäre es so viel sicherer, wenn die Fahrradfahrer klingeln, damit wir uns darauf einstellen können. Es ist zur Sicherheit der Kinder und ganz wichtig, also ja , klingeln Sie bitte”, erklärt Kindergärtnerin Andrea Hölscher. Aufmerksam im Verkehr sein und ein Miteinander in der Strassenordnung wird den Kleinen im Kindergarten vermittelt. Achtsam gehen die Erzieher/innen mit ihnen am Wegesrand und stellen ihnen die Herausforderungen im Verkehr vor. Gut also, wenn man den diesen dann auch hört und die Fahrzeuge sich hörbar machen.

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Über Kinka Tadsen

Kinka Tadsen erblickte 1972 in Hamburg das Licht der Welt. Aufgewachsen ist sie dann auf Amrum. Abitur hat sie auf Föhr gemacht und sich für eine Fotografenlehre in Bad Oldesloe entschieden. Fotografen- und Lebenserfahrung hat sie in der großen weiten Welt auf diversen Kreuzfahrtschiffen als Bordfotografin gesammelt. 2003 folgte dann die Rückkehr nach Amrum. Seit 2008 gehört sie als freie Journalistin zum Amrum-News Team.

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One comment

  1. ..jetzt schreib ich gleich noch einen Kommentar.
    Fahrradfahrer – vom Tourismus hofiert-ich kenne das alles aus dem Schwarzwald meiner ursprünglichen
    Heimat.Leider halten sich Viele nicht an die Vorgaben und ich finde das rücksichtslose Verhalten der “sportlichen” Besucher läßt zu wünschen übrig.Viele dieser Radfahrer sind nicht geübt , fahren sie doch zu Hause seltenst mit dem Rad.Hunde und Kinder auf den teils schmalen Wegen sind ein Hindernis mit dem nicht jeder Fahrer umgehen kann.Oft sind die Radler auch mit hohem Tempo unterwegs.
    Ich bin schon des Öfteren wegen meines (an der Leine geführten ) Hundes auf dem schmalen Weg vom Fähranleger zum Yachthafen bepöbelt worden. Ganz unerträglich finde ich die Situation für die AOK Klinik und die kleinen Besucher, die nicht sorglos an den Strand gelangen können.
    Ich verstehe nicht, daß man diesen Weg für Fahrradfahrer einfach freigegeben hat !
    Darüber würde sich doch lohnen nachzudenken.Viele Anwohner sehen das glaube ich genauso.
    G.von Tiedemann

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