Neue Bilder von Georg „Schorsch“ Dittmar im Likedeeler     

Der Künstler erklärt seinen Stil

 

Im Rahmen einer kleinen Vernissage präsentierte der Amrumer Künstler Georg „Schorsch“ Dittmar neue Bilder im Restaurant „Likedeeler“ in Steenodde.

Alle hier ausgestellten Bilder sind in den letzten beiden Jahren entstanden und zeigen typische Amrumer Motive. Es ist ein etwas neuer Stil, wie der Maler von sich selbst und seinen Werken berichtet.

Überwiegend blaue und weiße Farben dominieren in vielen seiner Ausstellungsstücke. Die zu dieser Vernissage gekommenen Kunstfreunde zeigten sich v. a. von der überwiegend hellen Ausstrahlung der Motive begeistert und so mancher Betrachter ließ es sich nicht nehmen sogleich das eine oder andere Bild  zu erstehen.

Begeistertes Publikum

Georg Dittmar ist einer der auf Amrum ansässigen Künstler und vielen hier nicht nur als Maler, sondern auch als Musiker und Gründer der Kultband „Crazy Horst“ bekannt. Laut seiner Vita verließ er seine Geburtsstadt Gelsenkirchen im Jahr 1980 nach einer Berufsausbildung zum Fotografen. Er war als Straßenmusiker, Totengräber und Tellerwäscher unterwegs, bis er 1986 in Berlin strandete. Seit 2005 lebt und arbeitet er auf Amrum, seiner Frau Birgit sei Dank!

Schorschs Bilder werden noch bis in den Mai hinein im Likedeeler sehen sein und es spricht überhaupt nichts dagegen sich bei einem guten Essen die Exponate anzusehen und vielleicht auch das eine oder andere zu erwerben.

Über Peter Totzauer

Dr. med. Peter Totzauer, Facharzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Anästhesie, Notfallmedizin, Spezielle Schmerztherapie, geb. 1954 in Fürth/Bay., hat, bedingt durch den Beruf des Vaters, als Kind u.a. 4 ½ Jahre in Frankreich gelebt. Abitur 1974 in Köln, Studium der Humanmedizin an der Universität Bonn. War seit 1982 ärztlich tätig, davon viele Jahre als Oberarzt in der Anästhesie und als Leitender Notarzt in Euskirchen. War 2007 für ein halbes Jahr im Rahmen einer „Auszeit“ vom Klinikalltag bei seiner Lebensgefährtin und mittlerweile Ehefrau Claudia auf Amrum. Dies hat ihm so gut gefallen, dass er seit Ende 2008 seinen Lebens- und Arbeitsmittelpunkt ganz auf die Insel verlegt hat und hier seit 2010 mit in der „Praxis an der Mühle“ gearbeitet hat. In 2024 ist er endgültig in den ärztlichen Ruhestand getreten. Er hat zwei erwachsene Kinder, sein Sohn ist niedergelassener Physiotherapeut in Neuss, seine Tochter ist Lehrerin an der Öömrang Skuul.

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