Während mancher Leser noch überlegt, welcher der drei Artikel am 1. April wohl der Aprilscherz war, geben wir den Kommentaren recht.
Ja – leider gibt es immer noch keine Möglichkeit in Norddorf seine Post “an den Mann” oder wie in unserem Artikel “an die Frau” zu bringen. Die Damen vom Blumenladen bestätigten tatsächlich eine deutliche Nachfrage nach Briefmarken unmittelbar nach unserem Artikel. Erfreulich sind die vielen positiven Feedbacks, die wir immer wieder auf der Strasse für unsere Aprilscherze bekommen. Die Marina für 600 Sportboote, der Wegezoll für die Durchfahrt durch Wittdün, die Hütten im Wald von Norddorf oder das Gezeiten-Kraftwerk der Firma Isemann (Aprilscherz von 2008, zu finden mit der Suchmaschine unter “Gezeitenkraftwerk”) sind vielen Lesern noch in guter Erinnerung.
Bei allen Lesern die uns dieses Mal “auf den Leim gegangen” sind, und ihre Pakete umsonst zur vermeintlich neuen Postagentur geschleppt haben und bei allen die über unseren “Schabernack” nicht lachen konnten, entschuldigen wir uns – natürlich nicht ohne Vorfreude auf den nächsten Aprilscherz…
Ach ja… um die häufig gestellte Frage zu beantworten, nein – wir haben nicht den Aufwand betrieben und extra Post-Schilder angebracht. Thomas Oelers war während der Dreharbeiten des Amrum-Krimis geistesgegenwärtig genug, um sich diese “Szene” schon mal zu sichern – immer den Schalk im Nacken…
Verantwortlich für diesen Artikel: Peter Lückel
Hallo,
dieser Scherz war gelungen.Hoffe nur ,dass unsere doch leider teilweise sehr “humorlosen” (siehe Kommentare:”Mörder auf Amrum”) Gäste dieses verzeihen.
Der Scherz war ja wirklich gelungen. Der Krimi “Mörder auf Amrum” war einfach nur “grottenschlecht”. Meinung einer sehr humorvollen Amrumliebhaberin und leidenschaftlichen Krimileserin (von Agatha Christie bis “knietief im Blut”.