Norddorfer Dorffest im Regen – Na und?


Schlechtes Wetter bei der Sommerbühne – Das Norddorfer Dorffest

„Mit vielen Ständen zum Essen, Trinken, Bummeln und Genießen, Live-Musik von „The Valley“ auf der Hüttmannwiese, Kinderprogramm der Amrum Touristik, Aktionen der Freiwilligen Feuerwehr Norddorf u.v.m.“– so war das Dorffest angekündigt, und so fand es auch statt. Sicher deutlich mehr als 1000 Besucher trotzten dem Schietwetter mit Regen und ließen sich die gute Laune nicht verderben. Neben reichlich Getränken jeder Art fanden Bratwürste, Grillfleisch, Pommes, Döner, Fischbrötchen und viele andere Leckereien großen Absatz. Kunsthandwerkstände und Kinderanimationen waren ebenso gut besucht und die traditionellen Fahrten mit einem Feuerwehrauto haben insbesondere die kleinen Festbesucher bis in den Abend hinein begeistert.

Jede Menge gut besuchte Kunsthandwerkstände

Der Höhepunkt der Veranstaltung war aber klar das Konzert der Kieler Coverband „The Valley“, die bei ihrem fetzigen Auftritt mit aktuellen Hits, und v.a. Kultklassikern aus den 80er und 90er Jahren, für mächtig Stimmung im Publikum sorgte. Stellvertretend für die große Anzahl der dargebotenen Songs sei an dieser Stelle „Insomnia“ (I can´t get nop sleep ….) von der Trip-Hop und Dance – Band „Faithless“ aus dem Jahr 1996 genannt, was definitiv zu keinen Schlafattacken unter den Zuhörern geführt hat. Und wer sich dann von der von der mitreißenden Stimmung erholen musste, konnte bei Carlo ein Eis genießen und sich am Sonntag ausruhen. Da war das Wetter dann noch viel schlechter….

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Über Peter Totzauer

Dr. med. Peter Totzauer, Facharzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Anästhesie, Notfallmedizin, Spezielle Schmerztherapie, geb. 1954 in Fürth/Bay.,hat, bedingt durch den Beruf des Vaters, als Kind u.a. 4 ½ Jahre in Frankreich gelebt. Abitur 1974 in Köln, Studium der Humanmedizin an der Universität Bonn. Seit 1982 ärztlich tätig, davon viele Jahre als Oberarzt in der Anästhesie und als Leitender Notarzt in Euskirchen. War 2007 für ein halbes Jahr im Rahmen einer „Auszeit“ vom Klinikalltag bei seiner Lebensgefährtin Claudia auf Amrum. Dies hat ihm so gut gefallen, dass er seit Ende 2008 seinen Lebens- und Arbeitsmittelpunkt ganz auf die Insel verlegt hat und hier seit 2010 mit in der „Praxis an der Mühle“ arbeitet. Er hat zwei erwachsene Kinder, sein Sohn ist niedergelassener Physiotherapeut in Neuss, seine Tochter ist Lehrerin an der Öömrang Skuul.

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