Wie Bürgermeister Jürgen Jungclaus erklärte, sei der Auftrag bereits an eine einheimische Zimmerei vergeben worden. Der Unterbau werde wieder aus Eichenspaltpfählen und Lärchenholz erstellt. Wobei die Lieferzeiten des Lärchenholzes fast noch für einen Aufschub der Maßnahme bis in den Oktober gesorgt hätte. Nun zeichnete sich aber ab, dass der Zeitplan doch gehalten werden kann. Für die Lauffläche werden Fichtenholzbohlen verwendet, die aus auf Amrum geschlagenen Bäumen gesägt wurden. Der Kritikpunkt, dass die astreichen Bohlen, die für frühere Maßnahmen gesägt wurden, nicht genügend Haltbarkeit für diesen Zweck aufweisen, scheint diesmal nicht zuzutreffen. Die Sichtung durch den Auftragnehmer ergab eine auskömmliche Qualität, erklärte Jungclaus.
Na wunderbar! Da können wir Camper uns ja darauf freuen endlich gesund am Strand anzukommen. Aber warum wird der schlechte Zustand, der ja bereits im letzten Jahr erkennbar war, nicht außerhalb der Saison beseitigt? Gibt es da eine Erklärung? Im vorigen Jahr passierte die gleiche Geschichte entlang des Wriakhörnsees. Man legt auf Amrum wohl keinen Wert auf Gäste, die schon vor der Haupsaison die Insel besuchen! Ein alter Amrumfreund seit 1965
Gerade als alter Amrumfreund müssten Sie wissen, das auch auf Amrum die Mühlen der Verwaltung – wie überall – mahlen. Freuen Sie sich doch, das es repariert wird, anstatt zu lamentieren…
Herr Fisch,
sehr “einfach gemacht”!
Zahlen auch Sie?