
„Natürlich war ich im ersten Moment geschockt und der offizielle Weg zur Anzeige unumgänglich“, berichtet Andreas Knauer von den Versorgungsbetrieben. Schließlich handele es sich um Sachbeschädigung und unerlaubten Zugriff auf das Grundstück. Das Graffiti zu entfernen würde sehr hohe Reinigungskosten bedeuten, und ob es ganz weg geht, bezweifeln die Mitarbeiter, denn es handele sich um eine Rohbetonmauer. „Wir finden das Graffiti ist dem- oder derjenigen auch sehr gut gelungen, man hat sich hier wirklich viel Mühe gegeben, es ist nicht nur eine Schmiererei. Schade das unser Slogan „Es läuft“, nicht noch mit eingebaut wurde. Wir würden uns freuen, wenn sich der Künstler/in bei uns meldet, vielleicht können wir über weitere Projekte sprechen“,lächelt Andreas Knauer und ergänzt, das er vor heimlichen unerlaubten Zutritt jedoch dringend warnt, denn es handle sich um einen „bio-gefährdeten“ Sperrbezirk.
Es gibt verwerflicheres…,und über Geschmack lässt sich ja bekannter Weise….!