Anfangs freundlich-später durchwachsen-regnerisch …


Abwechslungsreich, der Jahreszeit entsprechend zeigt und zeigte sich das Wetter auf Amrum. So erfreut sich die Natur über leichten Regen und die Spaziergänger über Sonnenstrahlen. Wer die letzten Wochen auf der Insel mit offenen Augen durch die Landschaft streifte wurde mit tollen Licht – und Wolkenspielen belohnt. Die Saison neigt sich seinem Ende zu, es wird etwas ruhiger, die ersten Strandkörbe und Gartenmöbel ziehen ins Winterquartier. Die Herbstluft liegt über Amrum und taucht am Morgen und Abend die Felder in feuchte Nebelluft. Ein paar kleine fotografische Momente möchten wir mit euch teilen:

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Über Kinka Tadsen

Kinka Tadsen erblickte 1972 in Hamburg das Licht der Welt. Aufgewachsen ist sie dann auf Amrum. Abitur hat sie auf Föhr gemacht und sich für eine Fotografenlehre in Bad Oldesloe entschieden. Fotografen- und Lebenserfahrung hat sie in der großen weiten Welt auf diversen Kreuzfahrtschiffen als Bordfotografin gesammelt. 2003 folgte dann die Rückkehr nach Amrum. Seit 2008 gehört sie als freie Journalistin zum Amrum-News Team.

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2 comments

  1. Als gebürtiger Amrumer werde ich seit Jahren durch die Amrum News auf dem laufenden gehalten, was auf meiner Heimatinsel Amrum so alles passiert. Mit besonderem Interesse verfolge ich jedes mal die sehr informativen Beiträge von Georg Quedens. Da ich 1961 die Insel aus beruflichen Gründen verlassen habe, kommen mir die Namen der “alten Amrumer” sehr bekannt vor. Viele von ihnen habe ich in meiner Kindheit auf Amrum noch persönlich gekannt (Carl Quedens, Hanje Lassen, Tin Breckwoldt, Familie Pioch und Hans mein Sohn).
    Von Tin Breckwoldt hat meine Famlie häufig Kaninchen bekommen, die kosteten damals 1,50 DM das Stück.
    Jetzt weiß ich auch, woher der Name “Hans mein Sohn” her resultiert. Eine besondere Beziehung hatten meine Eltern damals zu Helmut und Erika Pioch. Waren doch meine Eltern mit dem Ehepaar Pioch sehr gut bekannt. Beide Ehepaare hatten in den 50er Jahren in Erwägung gezogen, nach Kanada aus zuwandern. Nur die Ehefrauen wollten wegen der Sprachprobleme nicht mit. Also blieb man auf der Insel. Wer weiß, wenn es geklappt hätte, was aus mir geworden wäre?!!
    Das Buch “Ein Kapitel für sich” habe ich mir natürlich auch gleich besorgt. Auch dort tauchen sehr viele Namen auf, die mir bekannt vorkamen. So war doch der Lehrer Wietasch mein Lehrer in der damaligen Volksschule in Wittdün und Dr. Ide unser langjähriger Hausarzt.
    Ich hoffe, dass ich auch weiterhin von den Amrum News über die Ereignisse auf Amrum umfassend informiert werde. Weiter so.
    Peter Siebert

  2. Hallo Kinka, danke für die wunderschönen bilder zum abschluss des sommers.es ist immer wieder traumhaft deine bilder zu sehen.LG Eva stoye

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