Arbeiten in luftiger Höhe am „geschlossenen“ Amrumer Leuchtturm …


Aktivität am Leuchtturm

Seit Ende Mai ist nun der Amrumer Leuchtturm wegen Unterhaltungsarbeiten für Besucher geschlossen.

Das eigens hergestellte spezielle, hochziehbare „Personenaufnahmemittel“, der Arbeitskorb wurde montiert. Nun sind die Arbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Elbe-Nordsee – der Außenstelle Wittdün – mit den Vorarbeiten beschäftigt, denn bevor der Amrumer Leuchtturm seinen neuen Anstrich erhält muss z.B. erst einmal der Rost entfernt werden.

Arbeiten am Amrumer Wahrzeichen in luftiger Höhe

Auch die Höhenkletterer sind wieder im Einsatz, derzeit sieht man sie hoch oben auf der Spitze des Leuchtturmes bei ihrer Arbeit. Bei dem derzeitigen Wetter kommen die Arbeiten gut voran, aber es wird noch einige Wochen dauern ehe das „aufgehübschte“ Amrumer Wahrzeichen dann seine Besucher wieder empfängt.

Wenn sie sich übrigens wundern, dass der Handy Empfang in Wittdün an einigen Stellen sehr schlecht bis gar nicht möglich ist, liegt das daran, dass während der Arbeiten tagsüber die Antennen abgeschaltet werden müssen. Dies geschieht zum Schutz der Menschen die in unmittelbarer Nähe der Antennen arbeiten müssen.

 

 

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Über Gerd Arnold

Gerd Arnold, 1957 in Nebel auf Amrum geboren. Ein „echter“ Amrumer mit der friesischen Sprache (öömrang) aufgewachsen. Bis 1972 die Schule in Nebel besucht, danach Elektroinstallateur in Wittdün gelernt. 1976/77 in Wuppertal den Realschulabschluss nachgeholt. Ab Oktober 1977 als Berufssoldat bei der Bundesluftwaffe und seit November 2010 Pensionär. Nach vielen Jahren der verzweifelten Suche nach passenden „bezahlbaren“ Wohnraum auf Amrum endlich fündig geworden, seit Februar 2022 wieder ständig auf Amrum. 2019 ins Team der Amrum News integriert, aber das soll neben dem Angeln nicht die einzige Aktivität auf der Insel bleiben.

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One comment

  1. Zur Schlechten Erreichbarkeit des Mobilfunknetz (Telefonie) habe ich den Eindruck das es nur Vodafone/O2 betrifft, und das ungefähr zwischen Norddorf und Nebel bis kurz vor Wittdün der Fall ist. Und dabei ist T-Mobile offenbar nicht betroffen.

    Das ist jedenfalls nach meinem Erleben deutlich mehr als nur “an einigen Stellen”.
    K.M.

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