Es gibt da in Norddorf eine merkwürdige Bodenvertiefung, hier als „Das große Loch“ bezeichnet. Diese Senke befindet sich ortsauswärts zwischen den letzten beiden Häusern der Straße Bräätlun und erstreckt sich immerhin über ca. 4500 m². Ziemlich unscheinbar, jedoch merkwürdig anzusehen, fügt sich diese Bodentiefe in die Gegend ein. Es handelt sich nicht etwa um eine natürlich entstandene Landschaftserscheinung, sondern um …
zum ArtikelPeter Totzauer
Gulen harewst – Goldener Herbst …
Es ist schon ein beeindruckendes Farbenspiel was der Herbst in den letzten Tagen der Insel Amrum beschert hat. Selten hat es Ende Oktober noch so viel Sonnenschein und solch eine Farbenpracht über eine so lange Zeit gegeben. Insbesondere die Laubbäume und viele Sträucher, allen voran die nahezu überall auf Amrum anzutreffende Kartoffelrose (Rosa rugosa), verfärben ihre Blätterpracht von grün zu …
zum ArtikelMystische Orte auf Amrum 17 – DGzRS Station Odde 54°42´35´´ N / 8°21´30´´ E …
Zu einem Amrum-Aufenthalt gehört eine Wanderung um die Nordspitze, die Amrumer Odde, einfach dazu. Geht man an der Wattseite entlang, kommt man kurz vor der Odde und dem Übergang zur Seeseite an gut sichtbaren Ruinenresten vorbei. Vielen stellt sich die Frage, was diese Zementreste wohl mal für einen Sinn gehabt haben mögen. Ruinen haben per se immer etwas Mystisches an …
zum ArtikelDreimal Truppfrau und siebenmal Truppmann …
Alle zehn Teilnehmer des Truppmann/-frau-1-Lehrgangs der Feuerwehr haben die Abschlussprüfung bestanden und verstärken somit die Einsatzfähigkeit der Freiwilligen Feuerwehren der Insel Amrum als Feuerwehrfrau bzw. Feuerwehrmann. „Wenn Du nicht kommst, wer kommt dann?“ Seit Jahren werben die Feuerwehren mit diesem Slogan um Nachwuchs und diese Kampagne hat sich gelohnt! Drei Kameradinnen und Kameraden der FF Wittdün, eine Kameradin der FF …
zum ArtikelMystische Orte auf Amrum 16 – Der Altaraufsatz in der Wittdüner Kapelle 54°37´36´´ N / 8°23´24´´ O
Es ist ein für einen Altar einer Kirche oder Kapelle schon ein sehr merkwürdiger Altaraufsatz, der da in der Kapelle an der Inselstraße in Wittdün zu sehen ist. Für gewöhnlich zeigen Altarbilder biblische Szenen, hier aber ist auf drei Tafelbildern mittig der Amrumer Leuchtturm, links ein dramatischer Strandungsunfall und rechts der Einsatz eines Rettungsbootes dargestellt. Dies verleiht der Apsis mit …
zum ArtikelMystische Orte auf Amrum 15 – Guskölk 4°38´05´´ N / 8°21´60´´ O
Die Gänsekuhle „Guskölk“ liegt in …
zum ArtikelMystische Orte auf Amrum 14 – Der Hochwassermarkierungspfahl am Watt in Nebel 54°39´08´´ N / 8°21´29´´ O
Geht man in Nebel schräg gegenüber dem Edeka-Kaufmann den Krümwai durch die Häuserfront Richtung Watt gelangt man zu einem Pfahl an dem die Hochwasser-Pegelstände bedeutender Sturmfluten angezeigt werden. Blickt man an dieser Stelle an einem schönen Sommertag über die Landschaft oder in Richtung Ortsmitte und St. Clemens-Kirche, mag man es gar nicht glauben, dass es immer wieder Sturmfluten gegeben hat, …
zum ArtikelNeues vom Förderverein zur Unterstützung der Altenpflege auf Amrum e. V.
Es war nun schon die 5. Jahreshauptversammlung des Fördervereins seit seiner Gründung, die dankenswerterweise wieder im St.-Clemens-Hüs in Nebel stattfinden konnte. Die 20 Teilnehmer, immerhin 10 % aller Vereinsmitglieder, ließen sich vom 1. Vorsitzenden, Chris Johannsen, über die Aktivitäten des letzten Jahres informieren. Neben einer Gedenkminute an die Verstorbenen, Genehmigung des Protokolls des Vorjahres, der Vorstellung des Kassenberichtes und …
zum ArtikelShanties für den „Guten Zweck“
Der Amrumer Shantychor ist auf der Insel eine feste Größe. Gegründet im Jahr 1994 darf er dieses Jahr sein 30jähriges Bestehen feiern. Als eingetragener gemeinnütziger Verein hat er das Ziel sich der Pflege internationaler maritimer Folklore zu widmen und das Allgemeinwohl auf Amrum, hier insbesondere die Unterstützung der Jugendarbeit der verschiedenen Institutionen auf der Insel, zu fördern. Im Jubiläumsjahr …
zum ArtikelMystische Orte auf Amrum 13 – Friedhof der Namenlosen 54°38´55´´ N / 8°21´13´´ E …
Friedhöfe stecken voller Mythen, Legenden und Geheimnisse. Oftmals legen sie auch Zeugnisse von Grab-, Landschafts- und Zeitgeschichte zugleich ab. Amrum hat drei Friedhöfe. Den „Alten“, unmittelbar rund um die St. Clemens Kirche, hier sind insbesondere die „Sprechenden Grabsteine“ aus früheren Jahrhunderten zu bestaunen. Weiterhin gibt es auf der Feldmark am nördlichen Ortsausgang von Nebel den „Neuen Friedhof“, der 1938 eingerichtet …
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