Die derzeit im Golf von Mexiko ablaufende Ölkakatastrophe, bei der gigantische Mengen Rohöl aus einem außer Kontrolle geratenen Tiefenbohrloch strömen, stellten für die Umweltorganisation Greenpeace den Anlass dar, ihr Schiff „Beluga II“ auf eine Informationsreise durch die Nordsee zu schicken. In der vergangenen Woche machte der im August 2004 in Dienst gestellte Klipper auch an der Mole in Steenodde fest, …
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Noch ein paar Sturmbilder…
Hier noch ein paar schöne Bilder vom aufziehenden Sturm – gemacht von Jens Martinen mit seinem Handy am Nebeler Strand.
zum ArtikelDie Brutvögel-Kindergärten werden flügge…(to)
Die ersten Sommerferien sind angelaufen und mit den sommerlichen Temperaturen gepaart, verstärken sich auf dem Kniepsand vor Wittdün auch die Spaziergängerströme. Ob nun zur Badestelle pilgernd oder aber die schier unendliche Weite der hier am breitesten Stelle der größten Sandkiste Europas erwandernd, alle kommen auf ihrem Weg an einem sensiblen Lebensraum der Amrumer Tierwelt vorbei. Die sogenannte Kniepbucht gilt zeitweise …
zum ArtikelEin Austernfischer beim Einkauf…(kt)
Eine etwas andere Art das Mittagessen für sich und seine Austernfischer-Familie zu erbeuten, konnten einige Gäste auf der Steenodder Mole beobachten. Ein Austernfischerpaar hatte entdeckt, das am Fischstand des Fischkutters “Butjadingen” die ein oder andere Krabbe aus der Tüte fällt. Da bei Flut die Nahrung nicht so reichlich ist, haben es sich Herr und Frau Austernfischer zur Aufgabe gemacht, ja keine …
zum ArtikelDurchbruch zu befürchten…(to)
Der Gemeindevertretung der Gemeinde Norddorf wurden jüngst die besorgniserregende Entwicklung im Bereich der Küstenlinie im Bereich Norddorfs vorgebracht. Aus langjähriger Nachbarschaft zu der bei Sturm tosenden Nordsee beobachtet Ulrike Bock vom Schullandheim Ban Horn die Natur besonders intensiv. Sicherlich unübersehbar sind dabei in den vergangenen Jahren die massiven Sandverluste im Bereich der Amrumer Nordspitze zutage getreten. Alte schon längst vergessen …
zum ArtikelAuch in diesem Frühjahr gibt es viel Holz…(to)
In den vergangenen Wochen regierten in den Amrumer Wäldern wieder die Forstfachleute und schlugen ein Hohlvolumen von 1000 Raummetern, berichtet der für Amrum zuständige Revierförster Walter Rahtkens. Vornehmlich standen die befallenen Sitka-Fichten zum Schlagen an. Diese wurden auch in diesem Jahr durch einen so genannten Holzvollernter gefällt. Diese Maschinen können in einem Arbeitsgang die Bäume fällen, entasten und auf die …
zum ArtikelErfolgreiche Kegelrobbensaison…(kt)
Die 41 neugeborenen Kegelrobben auf dem Jungnamensand sorgen in diesem Jahr für einen neuen Höchststand der im Winter zur Welt kommenden Raubtiere. Auf der Sandbank westlich der Insel Amrum gelegen konnten vom Zollkreuzer “Kniepsand” aus schon Mitte November die ersten Jungtiere gesichtet werden. Der Jungnamensand ist neben der Helgoländer Düne das einzige Aufzuchtgebiet der Kegelrobben, die ihre Jungen in den …
zum ArtikelDer Winter als Herausforderung für die Amrumer Vogelwelt…(st)
Normalerweise ist Amrum im Winter ein beliebtes Ziel unzähliger Vögel. Viele der hier überwinternden Vogelarten brüten in Gebieten wie Skandinavien, Island, Grönland und Sibirien. Da ein Ausharren im Brutgebiet wegen der eisigen Temperaturen und des dann mangelnden Nahrungsangebotes nicht möglich ist, wird gern im milden Wattenmeer mit seinen für Vögel üppig gedeckten Tisch „komfortabel“ die kalte Jahreszeit überstanden. Dieser Winter …
zum ArtikelWinterimpressionen…(pl)
Vielen Dank für die positiven Reaktionen auf unsere Winterfotos. So haben wir uns entschieden noch mehr von den tollen Winterimpressionen zu veröffentlichen. Viel Spass damit… Peter Lückel, Amrum-News
zum ArtikelDie schnellsten Tiere der Welt zu Gast auf Amrum…(st)
Die Fachwelt ist sich schnell einig, wenn es darum geht, das schnellste Tier der Welt zu nennen. Nicht berücksichtigt werden bestimmten Fliegenarten, die wohl besonders schnell springen können, bei denen aber genaue Messungen noch ausstehen. Dies ist kein Scherz. Wer Interesse hat, sollte seine Internetsuchmaschine fragen. Also ohne diese „vielleicht-doch-schneller-Fliegen“ ist das schnellste Tier der im Sturzflug bis zu 380 …
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