In Ergänzung zum Artikel „Brauchen wir einen Natur-Knigge für Amrum?“ (Amrum News 13.Juli 2021) soll hier ein weiteres „brennendes“ Thema in Sachen Umweltschutz aufgezeigt werden: ZIGERETTENKIPPEN. Man findet sie überall. Auch auf Amrum. Am Strand, auf den Geh- und Bohlenwegen, am Straßenrand etc.. Besonders krass ist es wenn rücksichtslose Menschen ganz offensichtlich ihre übervollen Aschenbecher einfach in den Wald kippen …
zum ArtikelNatur
Brauchen wir einen Natur-Knigge für Amrum?
Ja, es gibt diese Leute, für die Natur bestenfalls eine austauschbare Kulisse ist. Die ihren Aktivitäten genauso gut andernorts nachgehen könnten. Oder Leute, die in Wald und Flur einen bloßen Selbstbedienungsladen zur freien Verfügung sehen, in dem man weder auf Tiere und Pflanzen, noch auf Mitmenschen Rücksicht nehmen muss. Doch nicht nur solche Zeitgenossen machen Probleme. Denn da ist noch …
zum ArtikelAmrum blüht …
Amrum hat noch vier mehr zu bieten als Kniepsand, Leuchtturm und Mühle. Insbesondere in den Monaten Mai, Juni und Juli erstrahlt die Insel in farbenfroher Blütenpracht. Es sind hier dann nicht nur die vielen Gärten die den Amrumern und ihren Gästen Freude bereiten. Lohnend ist allemal auch ein Spaziergang über den Geestrücken oder durch die Dünentäler, kann man hier doch …
zum ArtikelAufgepasst und Ärmel hochgekrempelt …
Das Naturzentrum Amrum des Öömrang Ferian i.f. lädt ein zum gemeinsamen Heidepflegeeinsatz. Damit die Amrumer Heide langfristig erhalten bleiben, führt der Amrumer Naturschutz- und Heimatverein jährlich verschiedene Pflegemaßnahmen auf den Heideflächen durch. Bei einer gemeinsamen Aktion mit Amrumer Gästen, dem Team des Naturzentrums und Freunden des Vereins können junge Pflanzen der Amerikanischen Spätblühenden Traubenkirsche aus der Heide entfernt werden. Ohne …
zum ArtikelKurze Bedrohung …
Bedrohlich wirkte die kurze Unwetterfront die gestern zwischen 17:30 und 18:00 Uhr von Westen kommend über Amrum hinweg zog. Während am Festland vereinzelt kurze aber heftige Gewitter zu verzeichnen waren, ist Amrum verschont und trocken geblieben. Juli und August sind auf Amrum Monate mit durchaus häufigen Regenfällen, die bei den entsprechenden Großwetterlagen und der gegebenen geographischen Lage heftig aber meist …
zum ArtikelHeringssterben an der Nordseeküste …
Auffallend viele junge Heringe verenden zurzeit an der Westküste Schleswig-Holsteins. Die erste Meldung über massenhaft tote Tiere kam vor wenigen Tagen von St. Peter-Ording. Im Watt vor Amrum und Föhr sind die jungen Heringe ebenfalls zu beobachten. Allerdings melden das Naturzentrum Amrum des Öömrang Ferian und die Schutzstation Wattenmeer bisher nur Funde vereinzelter Tiere. Ob es sich um ein natürliches …
zum ArtikelNachwuchs bei den Seehunden …
Bei den Seehunden im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer steht der Nachwuchs an: Die Hauptgeburtszeit liegt zwischen Anfang Juni und Mitte Juli. Auch der erste Heuler wurde bereits in die Seehundstation Friedrichskoog gebracht – die einzige vom Land Schleswig-Holstein autorisierte Aufzuchtstation. „Heuler“ werden die vermeintlich mutterlosen Jungtiere wegen ihres Rufens nach dem Muttertier genannt: „Das kann herzzerreißend klingen, ist aber nichts anderes …
zum ArtikelDas neue Video ist da …
Diese Woche haben wir Amrums Schäferin Janine Jochimsen besucht. Sie hat uns von ihrem Schäferrinnenleben auf der Insel berichtet. Viel Spaß beim Video! Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
zum ArtikelWillkommen zurück Inselschafe vom Lupohof …
Mit drei Viehanhängern voller Schafe zog die Schäferin Nine Jochimsen diese Woche wieder vom Festland nach Amrum. Den Winter über verbrachten die Tiere im Stall auf dem Lupohof in Struckum, wo sie ihre Lämmer gebaren. Nachdem die junge Schäferin im letzten Sommer nach Beendigung ihrer Ausbildung das erste Mal mit ihren Schafen auf die Insel kam, ist sie nun zum …
zum ArtikelInsulaner im Einsatz für den Erhalt der Dünen …
Zahlreiche Kiefern konnten diesen Herbst und Winter von engagierten Insulanern aus den Dünen gezogen werden, um das Gebiet zu pflegen. Der Gehölzdruck durch den angrenzenden Wald ist groß. „Ohne Dünenpflege würden sich die Kiefern immer weiter in den Dünen ansamen und die geschützte Dünenlandschaft in ihrer Offenlandcharakteristik gefährden. Dies stellt eine Bedrohung für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten dar, die in …
zum Artikel